Name:McDermott.
Vorname:Mael Alexander.
Rufname:Mael.
Spitzname: Er hat noch keinen.
Geburtsdatum:26. Februar 1980.
Alter:16 Jahre.
Geburtsort:Dublin & Irland.
Wohnort:Dublin & Irland.
Zauberstatus / Spezies:Halbblut.
Familie: VaterPatrick McDermott & 46 Jahre & Zauberer & halbblütig & Auror & Gryffindor & Hogwarts
Zu seinem Vater hatte er schon immer ein gutes Verhältnis und auch heute ist es immer noch so. Sie streiten sich zwar oft, doch es war noch nie etwas ernstes und nach dem sie sich die Köpfe 'eingeschlagen' haben, ist meist auch alles wieder gut. Spätestens eine Stunde später, wenn sie sich beide langweilen und nicht wissen, was sie mit sich anfangen sollen. Es kann gut möglich sein, das sie sich dann wieder einen Spaß daraus machen sich zu streiten.
MutterViviane McDermott [geb. Wright] & 48 Jahre & Hexe & reinblütig & Sekräterin im Ministerium & Ravenclaw & Hogwarts
Das Verhältnis zu seiner Mutter ist schwammig. Sie verstehen sich einmal gut und dann doch wieder gar nicht. Es ist oft so, als würde man sie auswechseln, jedenfalls empfindet es Mael so und er geht ihr lieber aus dem Weg, wenn er Anzeichen sieht, das sie schlechte Laune hat oder Mal wieder eine ganz andere ist.
HalbbruderPhinneas Southgate & 17 Jahre & Zauberer & reinblütig & Schüler & Slytherin & Hogwarts
Er kennt seinen Halbbruder kaum und er wüsste nicht, wie er das Verhältnis zu ihm, dann beschreiben sollte. Phinneas lebt bei seinem Vater in Frankreich, aber so viel er weiß, kommt er nun auch nach Hogwarts. Seine Mutter hat ihm einmal erzählt, das Phinneas Vater, eine Zuneigung zur dunklen Seite entwickelt hatte, ob es damit zu tun hat? Jedenfalls hatte sie ihn damals deswegen verlassen und sicher ist das Verhältnis der beiden Brüder von diesen Tatsachen geprägt. Eine Tatsache ist auch noch, das er ein Slytherin ist und Löwen und Schlangen nie Freunde werden.
Lebensgeschichte:Es war ein nasser und stürmischer Februartag. Der 26. um genau zu sein und gegen Abend erblickte Mael Alexander McDermott, das Licht der Welt. Er war nicht der erste Sohn, den seine Mutter auf die Welt brachte. Er wuchs ohne Geschwister auf und hatte nicht die leistete Ahnung, dass er irgendwo einen Halbbruder haben würde.
Seine Kindheit würde er als ganz normal bezeichnen. Er wuchs damit auf, dass es Magie gab, dass Hexen und Zauberer etwas ganz alltägliches waren, doch auch mit der Welt der Muggel blieb er nicht ganz unvertraut. Sein Vater ist ein Halbblut und natürlich gingen sie auch ab und an Maels Großeltern besuchen, wo er auch etwas über Muggel lernte. Am Anfang konnte er nicht verstehen, warum sie nicht wissen sollten, dass es Magie gab, doch irgendwann verstand er es vollkommen.
Sein erster Zauber geschah recht früh, wie seine Eltern sich gerne erinnern. Es war ein warmer Sommertag und der kleine, 4 Jahre alte Mael versuchte angestrengt aus dem Gefrierfach -natürlich besitzen sie einen Kühlschrank- ein Eis zu holen, doch er war zu klein. Er wollte sich keinen Stuhl holen, er wollte es so schaffen und es gelang auch. Zwar war es nicht ganz die Methode gewesen, die er erwartet hatte, doch als ihm das Eis im hohen Bogen in die Hände flog, konnte er nicht klagen.
Nun war klar, dass er nach Hogwarts gehen würde und so war es auch. Pünktlich an seinem 11. Geburtstag trudelte eine hellbraune Eule durch ihr Wohnzimmerfenster und ließ einen dicken Umschlag auf seine Geschenke fallen. Sie verschwand wieder und Mael ließ alle seine Geschenke, Geschenke sein und betrachtete erst einmal den Umschlag, bevor er ihn begierig aufriss. Er enthielt natürlich den Brief und die Listen, die er für Hogwarts brauchte.
Einen Tag vor seiner Abreise von Gleis 9 ¾ hatten sie schließlich alles besorgt und am Morgen des 1. Septembers konnte er sich aufmachen nach London. Sie fanden die Absperrung gleich und skeptisch lief er durch die Absperrung. Er fand sich auf einem Gleis wieder und sah geradewegs auf eine scharlachrote Dampflok. Der Hogwartsexpress fühlte sich rasch und auch er begann damit, sich einen Platz zu suchen, von dem aus er seinen Eltern noch kurz winkte, bevor der Zug quietschend losfuhr. Sie bogen um eine Ecke und das Gleis und seine Eltern fahren verschwunden.
Die Einteilung schien Jahre dauern zu wollen, bis er endlich aufgerufen wurde und sich auf den Hocker setzte. Der Hut rutschte ihm über die Augen und eine leise Stimme begann zu überlegen. Es dauerte nicht lange und er landete in Gryffindor, was die Löwen mit Begeisterung hinnahmen und auch Selia schien begeistert zu sein. Er hatte sie im Zug kennengelernt und sie sollten über die Jahre die besten Freunde werden und sogar noch mehr.
Er war nicht schlecht in der Schule, er hatte Freunde und er machte sich nicht damit unbeliebt, dass er Qudditch spielte. Sein Temperament erwies sich sehr nützlich gegen lästige Slytherins und auch darin, Selia zu beruhigen, die eben so aufbrausend sein kann, wie er selbst. In seinen Augen war es nie etwas Negatives gewesen, doch es sollte sich noch als Makel herausstellen, spätestens als er von seinem Halbbruder erfuhr. Nichts, nicht einmal sein Gewissen, konnte ihn davon abhalten, einige Teller gegen die Wand zu werfen. Er wusste nicht, was ihn so aufbrachte. Es war sicher einfach nur die Tatsache gewesen, dass er es erst mit 13 erfuhr.
Er freute sich schon auf das nächste Schuljahr, das vor der Türe stand, doch dieses Jahr sollte nicht so blendend sein, wie er es sich vorgestellt hatte. Selia hatte ihren ersten, festen Freund, was irgendwann ja hatte kommen müssen. Immer wieder, wenn er sie zusammen sah, fühlte er sich fehl am Platz, genauso fühlte er sich auch in seinem fünften Schuljahr. Er konnte Selias zweiten Freund auf den Tod nicht ausstehen und das verbarg er diesmal nicht so einfach. Er war eifersüchtig bis aufs Mark. Natürlich war ein Streit abzusehen, doch er konnte es nicht glauben, als sie ihm die Freundschaft kündigte und er ihre Hand im Gesicht spürte.
Sie ignorierte ihn, doch auch andersherum war es so. Er wollte sie nicht mehr sehen, jedenfalls glaubte er es die ersten Tage und Wochen, doch irgendwann konnte er es nicht mehr, und als sie sich entschuldigte, tat er dasselbe. Er wusste nicht, was in ihn gefahren war, warum er so eifersüchtig gewesen war, doch in den letzten Ferien ist es ihm bewusst geworden. Vielleicht liegt es daran, dass er mit 16 Jahren einfach reifer ist, vielleicht sind ihm aber auch nur die Schuppen von den Augen gefallen. Er hegt Gefühle für Seli, die über Freundschaft hinaus gehen. Er schweigt jedoch, will er doch ihre Freundschaft nicht zerstören, die sich wieder gefangen zu haben scheint.
Vielleicht schafft er es ja, alles in seinem 6. Schuljahr zu klären, wenn er zeit dazu haben sollte. Die dunkle Macht besetzt nicht nur Hogwarts, sondern gewinnt immer mehr Anhänger und immer mehr ihrer alten Herrschaft zurück. Als ob das nicht genug wäre -es ist schließlich aus sein Problem, was passieren wird- ist ihm zu Ohren gekommen, das sein Halbbruder nun auch die Schule besuchen wird.
Aussehen:Die türkisblaue Iris hebt sich stark von dem weißen seiner Augen ab und vermittelten seinem schmalen Gesicht einen besonderen Ausdruck. Er hat recht hohe Wangenknochen, was ihm jedoch weder einen weiblichen, noch einen arroganten Ausdruck verleiht. Seiner Statur ist deutlich anzusehen, das er leidenschaftlich Quidditch spielt und dies oft und gerne. Feine Muskeln heben sich unter engen T-Shirts bei ihm ab, auch wenn er wirklich darauf achtet nicht auszusehen wie ein Bodybuilder, denn zu viele Muskeln sind schon wieder nicht schön und aussehen wie ein Stein mit Rissen, will er nun wirklich nicht.
Er ist weder braun noch blass, auch wenn er im Sommer eine gesunde Farbe erreicht, Ein Sonnenbrand bleibt ihm dabei selten erspart. Auf seinen Armen und Beinen finden sich einige dunkle Muttermale, über die er selbst schon lachen kann, denn auch wenn sie wirklich nicht stören, hat er sich darüber früher schon aufregen können.
Seine Haare sind dunkelbraun, im Winter schon fast schwarz und im Sommer ein wenig heller, wobei sich dann einzelne, haselnussbraune Strähnen durch sein Haar ziehen. Er trägt sie ein wenig länger, da er mit kurzen Haaren nichts anfangen kann und ohne sie, sich verloren vorkommt.
Besonderheiten:Narbe am Schlüsselbein & eine Kette mit einem kleinen, grünen Kleeblatt als Anhänger & türkisblaue Augen.
Kleidungsstil:Mael trägt am liebsten T-Shirts und Jeans, man würde ihn nie in Zaubererumhängen sehen, würde nicht die Schuluniform daraus bestehen. Seine Lieblingsfarben sind rot, grün und andere Erdtöne, diese spiegeln sich auch in seinem Kleiderschrank wieder, auch wenn man selten etwas ganz buntes findet. Er achtet darauf was er anzieht, auch wenn er nicht penibel dabei ist, dass alles zusammen passt. Er trägt, das was ihm gefällt. Ein Tag sieht man ihn im rot-grünen Karohemd und am nächsten Tag im Schlabberpulli.
Avatarperson:Logan Lerman
Vorlieben:Streiche.
Witze.
Selia.
Natur.
Sport.
Frische Meeresluft.
Tiere.
Pfannkuchen zum Frühstück.
Lange schlafen.
Lachen.
Gute Laune.
Abneigungen:Zauberkunst & Kräuterkunde.
Regeln.
Rätsel.
Menschen, die ihm den Mund verbieten.
Falschheit.
Slytherin.
Rohes Fleisch.
Blut.
Menschen, die ständig ihre Meinung ändern.
Selias Exfreund.
Reinblutwahn.
Hobbies:Streiche spielen.
Etwas mit seinen Freunden unternehmen, besonders mit Selia.
Abenteuergeschichten lesen.
Schwimmen.
Draußen sein.
Klettern.
Sport im allgemeinem.
Charakter:Wenn man beachtet, dass Mael in Gryffindor ist, kann man seinen Charakter schon etwa erahnen. Er ist kein stiller Junge, der an einem Fleck bleiben kann, vielleicht oder gerade deswegen nicht, weil er schlecht darin ist sich selbst zu beschäftigten und weil er sich schnell langweilt. Er liebt Abenteuer und er würde sich auch in Gefahren stürzen, die ihn nichts angehen. Zum Beispiel würde er, es auch tun um seine Freunde oder seine Familie zu retten, denn sie sind das Wichtigste für ihn. Er ist loyal, tapfer und mutig. Er hat viele Eigenschaften die zum Haus des Löwens passen, wie das er sturköpfig und ein wenig eitel ist, was andere arrogant nennen, doch er würde dabei nie unfreundlich werden, jedenfalls nicht mit Absicht, denn auch wenn er ein netter Kerl ist, bringt man ihn schnell aus der Ruhe. Warten kann er gar nicht und sein Geduldsfaden ist nicht besonders lang. Er hat selten schlechte Tage, denn eigentlich, neigt er nicht zum Pessimismus, doch sollte er einen schlechten Tag haben, sollte man seinen Launen lieber aus dem Weg gehen, denn dann kann er ziemlich ungemütlich werden.
Er ist ein Rebell und lässt sich nichts gefallen, schon gar nicht, wenn man ihm etwas sagen will und nicht selten gibt er Widerworte alleine schon aus Prinzip, selbst wenn der Gegenüber Recht haben sollte. Reden ist für ihn nicht das Wichtigste, aber man kann auch gute Gespräche mit ihm führen, nicht nur über Qudditch oder andere Sportarten. Schule ist zwar nicht sein Lieblingsthema, doch von Leuten die er mag, lässt er sich selbst dazu überreden. Eine seiner größten Schwächen ist, dass er sehr eifersüchtig ist und ihm das öfters einmal zum Verhängnis wird und werden kann. Wenn er sich einmal was in den Kopf gesetzt hat oder einmal mit etwas angefangen hat, lässt er es auch nicht mehr liegen. Temperamentvoll ist er nicht nur im negativen Sinne, sondern auch im positiven, was ihm oft als Stärke gelobt wird.
Stärken:Musik.
Loyal.
Mutig.
Temperamentvoll.
Sportlich.
Guter Freund.
Quidditch & Fußball.
Zaubertränke & Verwandlungen.
Selbstbewusstsein.
Er würde alles für seine Freunde machen.
Lässt sich nichts gefallen.
Nicht abergläubig.
Gut gelaunt [oft].
Streiche spielen.
Zielstrebig.
Schwächen:Eifersucht.
Frech.
Widerworte geben [aus Prinzip].
Stur.
Zauberkunst & Kräuterkunde.
Faul [schulisch].
Flirten.
Manchmal überheblich.
Er würde alles für seine Freunde machen.
Rebell.
Mit Geld umgehen.
Temperamentvoll.
Kann keine Rätsel lösen.
Hält manchmal nicht seine Klappe.
besondere Fähigkeiten:Keine.
Patronusgestalt:Keine.
Haus:Gryffindor.
Klasse:6. Klasse.
Position: Ersatzspieler im Quidditchteam als Treiber.
gewählte Fächer:Verwandlungen
Zaubertränke
Zauberkunst
Kräuterkunde
Verteidigung gegen die dunklen Künste
Geschichte der Zauberei
Astronomie
Wahrsagen
Pflege magischer Geschöpfe
bestes Fach:Verwandlungen.
schlechtestes Fach:Geschichte der Zauberei.
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