Wer seine Kleidung nicht bei Madame Malkins in der Winkelgasse kauft, der geht zu Besenknechts Sonntagsstaat.
Das Geschäft besticht mit fairen Preisen, guter Qualität und viel Auswahl, obwohl das Gebäude von außen eher klein und unscheinbar wirkt.
Im Inneren findet sich viel Raum für Garderobenständer gefüllt mit Umhängen, Kleidern, Röcken, Arbeitskleidung, Roben, Schuhen, Kappen, Handschuhen, Hutständern und allem was der modische Zauberer von heute braucht.
Auch ganz praktische Dinge, wie Socken, die sich selber zusammen legen und wirklich bügelfreie Hemden kann man hier erstehen.
Zahlreiche Spiegel reflektieren das Licht, dass durch nur ein großes Verkaufsfenster in den Laden fällt, den Boden bedeckt ein weißer, grober Teppich und an den Wänden finden bunte Stoffbahnen ihren Platz und demonstrieren, dass man in Besenknechts Sonntagsstaat auch noch selber schneidert.